Abgeschlossene Projekte
Ökonomische und verwaltungstechnische Grundlagen einer möglichen öffentlichen Förderung von nichttechnischen Innovationen
Die veränderten Produktions- und Arbeitsbedingungen betonen nachdrücklich die Bedeutung nichttechnischer Innovationen, die im Rahmen der vorhandenen Technologie- und Innovationsprogramme der Bundesregierung häufig nicht gefördert werden können. Offene nutzerbezogene Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse werden zunehmend wichtiger. Das Projekt zielt darum auf eine entscheidungsoptimierte Bestimmung solcher Formen und des öffentlichen Förderbedarfs sowie von Fördermaßnahmen.
Studienpräsentation & Diskussion "Nichttechnische Innovationen – Welche Impulse setzt der Markt?
Welche Rolle hat der Staat?" am 8. Dezember 2016, Rainmaking Loft Berlin
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Auftraggeber: BMWi
Laufzeit: Feb 2016- Okt 2016.
Kooperationspartner:
technopolis |group|
VDI/VDE-IT
Konzeptstudie zur Anwendbarkeit von Citizen Science in der Ressortforschung des Umweltbundesamtes
Die Konzeptstudie zielt darauf ab, mit Blick auf konkrete Beispiele zu untersuchen, inwieweit Citizen Science in der Ressortforschung des UBA anwendbar ist. Dabei werden die Zwecke und Formen von Citizen Science analysiert, die gegebenenfalls in der Ressortforschung des UBA und in der Umweltpolitik insgesamt nutzbringend angewendet werden können. Darüber hinaus werden positive Effekte für Bürgerinnen und Bürger sowie der gesellschaftliche Mehrwert von Citizen Science-Projekten des UBA bestimmt. Es wird diskutiert, wie Citizen Science die Legitimierung, Praktikabilität und Akzeptanz von Ressortforschung stärken kann. Die Ergebnisse werden in einem Konzept zusammengeführt, das einen Einstieg in das Thema Bürgerwissenschaft bietet, die Erfolgsbedingungen für die Nutzung in der Ressortforschung sowie mögliche Anwendungsfelder herausarbeitet.
Abschlussbereicht beim UBA und beim BMUB
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Auftraggeber: BMUB und UBA
Laufzeit: August 2015-Mai 2016
Kooperationspartner:
technopolis |group|
nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung
Museum für Naturkunde Berlin
Befragung zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen – Stimmungsbarometer 2016
Ziel ist die Erfassung von Meinungen zum „Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen“, welches der Deutsche Bundestag am 6. März 2015 beschlossen hat, und des Standes der Umsetzung in den betroffenen Unternehmen. Gefördert durch das BMFSFJ hat FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte e.V.) diese Studie beauftragt. Sie wird vom infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft in Kooperation mit dem Fraunhofer Center for Responsible Research and Innovation und ISIconsult durchgeführt.
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Auftraggeber: FidAR e.V., gefördert durch das BMFSFJ
Laufzeit: Februar 2016-Juni 2016
Kooperationspartner:
FidAR e.V.
infas
Fraunhofer CeRRI
Zu den Ergebnissen: Stimmungsbarometer II@FidAR
Organisatorische und fachliche Unterstützung für Kolloquien „Umweltpolitik für die Transformation fit machen: Neue Grundkonfigurationen für eine angewandte Umweltpolitik"
Ziel der UBA-Kolloquien war es, den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung von Ideen zwischen öffentlichen Einrichtungen, wissenschaftlichen Institutionen, die sich mit angewandter Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung beschäftigen sowie auch innerhalb des Umweltbundesamtes zu unterstützen. Mit diesem Projekt sollte an die vor einigen Jahren vom UBA durchgeführte Vortragsreihe zu mehr Nachhaltigkeit „Deutschlands Wege in die Zukunft" angeknüpft werden. Inhaltliche Zielsetzung des Projektes war es, neue (Vernetzungs-)Impulse zu senden, innovative Ideen aufzugreifen, Dynamiken aufzugreifen, die gegebenenfalls auch jenseits der herkömmlichen Umweltpolitik liegen, das Feld der Transformationsforschung zu beleuchten und neue Grundkonfigurationen für eine angewandte Umweltpolitik zu diskutieren und möglichst weiterzuentwickeln.
Zur Ergebnisbroschüre (pdf)
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Auftraggeber: UBA
Laufzeit: August 2015-November 2015
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Nachhaltiger Konsum durch soziale Innovationen – Konzepte und Praxis
Seit Anfang Juni 2012 lief das Forschungsprojekt in Kooperation mit dem Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin (ZTG), dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Goethe Universität Frankfurt am Main. Auftraggeber des Projekts ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA).
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Soziale Innovationen im gesellschaftlichen Transformationsprozess
Seit Juli 2012 lief das Projekt in Kooperation mit dem Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, dem die Projektleitung obliegt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und dem Umweltbundesamt (UBA).
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Repräsentativumfrage zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2012 einschließlich sozialwissenschaftlicher Analysen
wurde in Kooperation der Philipps-Universität Marburg im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und des Umweltbundesamtes durchgeführt.
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